Fragen zum Fasten
Das Fasten nach Buchinger ist basisch.
Fasten regeneriert, reguliert und stärkt das Immunsystem.
Um das noch stärker zu unterstützen, sind bei uns mehrere Heilpflanzen involviert. Die Aloe Vera als Seife hat äußerliche desinfizierende Eingenschaften, die Aloe Vera als Getränk ist der Booster für die innere Anwendung im Darm direkt am Immunsystem. Unterstützt wird dies durch den Cistus Incanus Tee. Die Zistrose hat nachgewiesenermaßen antivirale, antibakterielle und antimkotische Sofortwirkung. Wer möchte, kann zusätzlich die Kapseln mit dem Extrakt der Zistrose einnehmen.
Empfehlenswert ist natürlich auch das Colostrum mit den natürlichen Immunglobulinen der Colestralmilch. Wichtig ist in jedem Fall, daß die Übersäuerung aus dem Körper ausgeleitet wird. Basische Mineralien können hier effektiv das Paket ergänzen.
Das Buchinger-Fasten ist die effektivste Fasten-Art.
Dieses Fasten basiert rein auf Flüssigkeiten und wird kombiniert mit Ruhe, Sauna und sanfter Bewegung, um die Muskulatur zu erhalten.
Eine Woche lang auf Essen verzichten, nur Tee, Wasser, Säfte und Gemüsebrühe trinken – und trotzdem ungeahnte Kräfte, berauschende Glücksgefühle erleben und ein paar Kilo abnehmen. Damit werben Fasten-Fans.
Wer darf nicht fasten?
FASTEN ist für einige Menschen zu anstrengend und nicht empfehlenswert, da der Körper Nahrungs-Energie benötigt, um wieder zu Kräften zu kommen oder bei Kräften zu bleiben:
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- Schwangere
- ausgezehrte bei Nierenerkrankungen und bestimmten Krebsleiden
- Kinder unter 14 Jahren
- Magersüchtige
- Bettlägrige Pflegebedürftige
- psychische Labilität
!!! Diabetiker, welche Insulin verwenden, müssen den Zuckerspiegel ständig kontrollieren. Denn der Zuckerstoffwechsel verändert sich durch das Fasten.
!!! Bluthochdruck-Patienten müssen den Blutdruck kontrollieren, Fasten reguliert den Blutdruck und Medikamente sind dann eventuell zu hoch in der Dosis und senken zu viel, was den Kreislauf durcheinander bringen kann.
!!! Es gibt viele Ärzte, welche sich mit dem Fasten bereits gut auskennen. Bitte fragen Sie Ihren Arzt, ob etwas gegen eine 7-Tage-Fastenwoche spricht.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen die positive Wirkung des Fastens.
Gibt es beim Abnehmen durch Fasten einen Jojo-Effekt?
Das Fasten kann am Körpergewicht gute Dienste leisten. Gewicht reduzieren, ist ein helfender Effekt. Oft sind es zum großen Teil die Krusten, Schleime, Parasiten und Bio-Filme im Darm und in der Leber …, welche beim Gewichtsverlust zu Buche schlagen. Viel altes eingelagertes Wasser läßt der Körper los und weil Fettzellen quasi aus Kohlenstoff und Wasser bestehen, knacken wir auch Fettzellen, verbrennen den Kohlenstoff und scheiden das Wasser aus. Wichtiger ist jedoch die Entlastung des Verdauungssystems und seiner Partnerorgane, damit er nicht mehr mit dem Reinschaffen von Nahrung überlastet wird, sondern dass er durch diese Entlastung alle Kraft für Reinigung und Regeneration zur Verfügung bekommt. Der Körper kann endlich Altlasten loslassen. Entsprechende (Er-)Kenntnis für die Zeit nach dem Fasten verhindert den Jojo-Effekt. Denn durch das Reset vieler Systeme im Köper ist ein Neustart sowie eine wahre anhaltende Veränderung in Lebensgewohnheiten und daraus resultierenden Essverhalten positiv vorprogrammiert.
Einlauf oder „Glaubern“ oder natürliche Mittel?
Ein sauberer täglich entleerter Darm ist Grundlage unserer Gesundheit. Hält der Darm zu viele „Altlasten“ fest, wirkt sich das auf den gesamten Körper aus.
Im Idealfall macht diese Arbeit unsere intakte gesunde Darmflora.
Der Einlauf und das „Glaubern“ haben sich als Begriffe zur Darmreinigung manifestiert.
Das Säugetier Mensch hat entdeckt, dass es nach Anwendung dieser Hilfs-Methoden seine bisherige Völlerei einfach schön weiter leben kann.
Aber: Beide Methoden spülen die gesamte Darmflora mit heraus. Dabei unterscheidet der Durchfall nicht zwischen guter und schlechter Darmbakterie.
Tiere benutzen die Hilfe von Heil-Kräuter-Pflanzen im Bedarfsfall. Für das Säugetier Mensch sollte dies genauso regelmäßig gelten, nicht nur einmal im Jahr vor der Fastenwoche. 😉
Diese Pflanzensäfte kann man täglich trinken.
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- Sauerkrautsaft
- Rote Beete Saft
- Pflaumensaft
- grüne Soothies
- Braunalge-Kapseln
- Sennesblätter-Tee
- Cassia fistula
- AloeVera Trinkgel
Der Einlauf
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- JA. Der Einlauf bringt kurzfristig Erleichterung.
- Nein: Der Einlauf als Appetit-Minderer oder gegen sogenanntes „Hunger“gefühl wird überbewertet. Denn keiner von uns ist je ausgehungert. Aber diese Gelüste werden von Gefühlen gesteuert, die an bestimmte Geschmacks-Nährstoffe gekoppelt sind.
- Meist fehlt unserem Körper einfach nur frisches klares Wasser.
- Warmes Wasser stoppt Heißhunger.
Der Einlauf zur Darmspülung wird mit einem sogenannten Irrigator und körperwarmem Wasser durchgeführt. Einige Zentimeter des hinteren Dickdarms werden damit erreicht und die Entleerung der dort noch rumliegenden giftigen Reste angeregt. Außerdem „trinkt“ der Körper über den Dickdarm auf diese Weise notwendiges fehlendes frisches Wasser.
Einlauf mit Klistier ist ebenso in der Apotheke erhältlich. Grundsätzlich kenne ich kein Tier auf der ganzen Welt, welches sich einen Schlauch in den Hintern steckt und dort hinten in den Darm Wasser oder Kaffee einfüllt. Und es gibt auch keine Tiere, die Dinge essen oder trinken, welche einen massiven künstlichen Durchfall herbeiführen, denn der drohende Wasserverlust und eine mögliche Entgleisung des Elektrolyt-Haushaltes sind ebenso ungesund.
Glaubersalz, Bittersalz oder lieber die Cassia fistula?
Wer beim Salz-Trunk bleiben möchte:
Es gibt einen Unterschied zwischen beiden Salzen, weswegen ich Ihnen Bittersalz – das fx.Passagesalz empfehle:
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- Bittersalz wirkt auf Magnesium-Basis. Magnesium ist der Grundbestandteil des Chlorophylls, Bitterstoff der grünen Pflanzen. Magnesium entspannt und weitet die Leber-Gallen-Gänge und andere Verengungen und regt das Loslassen auf eine sanftere Art an. Aber es ist dennoch ein Abführmittel und keine Pflanze.
- Das fxPassagesalz ist geschmacklich zu empfehlen. Die Orangen-Note dieses Bittersalzes ist erträglich.
- Glaubersalz wirkt auf Natrium-Basis eher auf den Magen und Dünndarm. Der extreme Salzgeschmack und Geruch ist nix für Menschen mit Magenproblemen und führt bei vielen zum Erbrechen.
Glaubersalz bewirkt meist einen rasch provozierten Durchfall. Was allerdings nicht bedeuten muss, dass deswegen alles aus dem Darm raus ist.
Anwendung
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- Zwei Tage vor Anreise zu Hause. Danach nur noch Obst und Gemüseeintopf essen.
- eine zweite Anwendung während der Fastenwoche ist nicht notwendig.
- Sie erhalten vor Ort täglich die sanfte AloeVera und 1-2x Sauerkrautsaft, damit die Darmflora sich wieder bildet, welche natürlicherseits den Darm in Ordnung halten soll.
Cassia Fistula – Pflanze zur Darmentleerung
Cassia Fistula wirkt Sanft abführend und blutreinigend
Cassia Fistula ist eine Pflanze aus der Familie der Johannisbrotgewächse mit besonderen gesundheitlichen Eigenschaften. Seit Jahrhunderten wird die Pflanze im Ayurveda geschätzt und als vielseitiger „Krankheits-Killer“ eingesetzt.
Cassia Fistula (auch Röhren Kassie oder Indischer Goldregen genannt) wirkt besonders gut als natürliches Abführmittel. Diese Wirkung wird durch die in der Pflanze enthaltenen Sennoside hervorgerufen.
Cassia Fistula hat die Fähigkeit, eine große Menge an Giftstoffen im Körper zu binden und diese dann über den Darm auszuleiten.
Weiters hilft Cassia Fistula bei der Blutreinigung. Toxine werden dabei aus dem Blut in den Darm übergeleitet. Die Intensität der abführenden Wirkung ist somit abhängig davon, wie viele Gifte gebunden und über den Darm ausgeleitet werden.
Fasten ist Hilfe zur Selbstheilung
FASTEN – der Verzicht auf feste Nahrung – ist eine natürliche Reaktion, welche unser Körper zu Selbstheilungszwecken einsetzt. Bei einer Erkältung zum Beispiel hat das sicher schon fast jeder einmal erlebt. Müde, schlapp, kein Appetit, Ruhebedürftig… Ca. 1 Woche dauert dieser Zustand meist an.
Das Prinzip lautet: Entweder – Oder.
Entweder essen und aufbauen – oder verdauen und ausscheiden.
Die Verdauung von aufgenommener Nahrung und erlebten Negativ-Ereignissen hat Vorrang und kostet viel Kraft. Da bleibt für die Selbstheilung wenig Energie. Im Krankheitsfall unterstützt das Nicht-Essen und die kräftigende Hühnerbrühe durchaus die Heilung.
Im Fasten-Modus benötigt der Körper zwar keine Energie mehr für die Verdauung, somit schaltet der Körper um auf Selbstheilung mit Reinigung, Entgiftung, Recycling und Regeneration. Aber auch das ist ein Kraftakt für den Körper. Auch kann bei zu langer und falscher Fastenart der Körper an eigener Substanz verlieren.
FASTEN nach Buchinger für eine Woche in Kombination mit Obst- und Gemüsesäften ist ein gutes Mittel, den Körper wieder in eine positive gesundheitliche Richtung zu stimulieren.
Unser Körper hält täglich eine Fastenzeit
Jede Nacht
Die Zeit der Reinigung und Regeneration läuft auf vollen Touren immer in der Nacht. Mindestens 12 Stunden braucht´s.
Von 23 bis 11 Uhr sind Galle, Leber, Lunge, Darm mit der Entgiftung beschäftigt, mit dem Bereitstellen von „Reparatur-Material“ und der „Entsorgung“ alter Lasten, schlechter Gedanken und Gefühle.
Sie können Ihren Körper unterstützen
Die abendliche Mahlzeit sollten Sie bis 18 Uhr zu sich genommen haben. Richtig satt essen ist wichtig! Aber möglichst nur zwei Komponenten (Trennkost).
Bis zum Schlafen gehen gibt es dann nur noch Getränke.
Verspürst du auf der Couch nochmal Appetit, brauchst du eigentlich nur noch ein kuschliges Bett und ein Gute-Nacht-Küsschen. Wer das jetzt weiß, verwechselt es lieber nicht mehr mit dem Schokoladigen Betthupferl.
Schöne Gedanken und wohlige Anblicke vor dem Schlafengehen, ruhige frische Luft zum Durchatmen und Wasser zum Ausspülen des Drecks – dann werden sich alle Zellen bald in deinem Körper wieder wohlfühlen.
Schreibe auch auf, was du morgen erledigen willst, mache dir eine „to-do“-Liste oder den berühmten „Einkaufs-Zettel“.
Und das Fasten-Brechen? Das Break fast?
Das Frühstück soll Energie liefern für den anstehenden Tag. Jedoch die Restarbeiten der Reinigung sind noch nicht abgeschlossen.
Nutzen Sie, was in diesem Fall die Natur für uns vorgesehen hat:
Wasserreiche Nahrung – Obst und Gemüse, auch eingeweichte Samen und Nüsse.
Der Erfolg gibt Ihnen Recht:
70% richtig gemacht (5 Tage neue Gewohnheiten) nimmt Ihnen Ihr Körper 30% Falsches (2 Tage) nicht mehr übel.
Werde ich hungrig sein?
Wer das erste Mal fasten möchte, hat oft Bedenken, dass man übertrieben gesagt ohne Essen höchstens einen Tag überlebt.
Spaß bei Seite, beim Fasten werden die festen Nahrungen gegen flüssige ausgetauscht.
Diese flüssigen Mahlzeiten haben klar nur 300 kcal. je Tag und können uns dennoch tatsächlich ein Sättigungsgefühl geben.
Da wir beim Fasten eine stille Zeit mit viel Ruhephasen und frei von Arbeit, Verpflichtungen und Stress verbringen,
reicht diese Menge aus. Außerdem entlasten wir das Verdauungssystem in großem Umfang, wofür ja bekanntlich nach dem Essen immer
ein erheblicher Teil der gesamten Körperenergie gebraucht wird. Diese freigelenkte Energie nutzt das System, um sich zu reinigen,
um zu entgiften und zu entsäuern. Und ab dem 4./5. Tag baut der Körper um und sogar beginnt er wieder mit dem Aufbau
gesunder Strukturen.
Was ist eine Fastenkrise?
Ja es kann auch zu Fastenkrisen kommen wie Kopfdruck durch das Weglassen von Kaffee, oder Müdigkeit, Übel sein, komische Laune … das sind so Erscheinungen davon, wenn die gelösten Gifte (Giftzwerge) oder „Läuse, die auf der Leber herum tanzen“, frei werden und zu lange brauchen, ehe sie den Darm verlassen.
Das Bittersalz oder Braunalge oder Zeolith Heilerde können Abhilfe schaffen.
Die AloeVera, die wir ja als Getränk täglich verwenden, ist hier bei uns der Begleiter zum Gifte binden.
Auch der Geist wird durch das Fasten klarer, die Gedanken sortieren sich. Alte Emotionen können losgelassen werden. Ein neues und gesundes Ernährungsbedürfnis bildet sich heraus.
Also weil Sie wissen wollen, wie das Fasten funktioniert, erfahren Sie dies am besten, wenn Sie es selbst erleben.
Wenn Sie buchen wollen, melden Sie sich bitte einfach wieder.
Wir danken für ihre Information. Ja wir sind Anfänger auf diesem Gebiet. Daher waren ihre Informationen für uns sehr hilfreich und wir würden gern das Angebot buchen.
Wie geht Basen-Fasten?
Das Basen-Fastenhaben wir in unserem Haus so gestaltet, dass trotz fester Nahrungsbestandteile dennoch eine hohe Reinigung und gute Entlastung des Verdauungstraktes erfolgt. Daher beschränken wir uns neben Aloe Vera, Wasser, Tee und Säften auf eine Portion Obst zum Frühstück sowie mittags und abends auf eine pürierte Gemüsesuppe.
Es ist wichtig, von der Kohlenhydrat lastigen Ernährung (Getreide & Zucker) weg- und in die sogenannte Ketose zu kommen, damit die (Fett-)Zellen aufgebrochen werden können, in denen die Gifte eingelagert sind. Das Obst am Morgen und Gemüse und deren Säfte wirken wie eine Putzkolonne, haben diese Kraft durch bestimmte Pflanzenwirkstoffe und die hohen eigenen Wasseranteile.
Das Weglassen von Eiweißen für eine begrenzte Zeit ermöglicht, dass die zu viel vorhandenen Eiweiß-Ablagerungen oder falschen und abgestorbenen Zellen erstmal aufgebraucht oder ausgeschieden werden. So werden die Wege frei und die Säuren können abtransportiert werden.
Fallen zusätzliche Kosten an?
Zusätzliche Kosten fallen an für Museum, Postkarten, Souveniers…
Ansonsten ist es ein Komplett-Programm mit Übernachtung, (Voll-)Verpflegung, Kursen und Fasten begleitenden Beratungen.
Kann ich weitere Anwendungen dazubuchen?
Ja gern, es ist möglich, zusätzliche Angebote in Anspruch zu nehmen.
Eine zusätzliche Massage oder weitere Saunazeiten sind auf Wunsch zusätzlich buchbar, je nach Verfügbarkeit.
Aßerdem: Wir bieten Postkarten, Schiefermalerei, hausgemachte Wildspezialitäten, Marmeladen aus Wildfrüchten oder andere Mitbringsel an.
Intervall-Fasten Intermittierendes Fasten – gesunder Essrhythmus
Das Intermittierende Fasten ist der Verzicht auf Nahrung in bestimmten Intervallen, daher auch die Bezeichnung Intervall-Fasten.
Es kann unterschiedlich gestaltet werden. 16/8 oder 5:2 oder 24/24 …
Es geht darum, das Essen in bestimmten Zeitfenstern aufzunehmen und im Wechsel mit Getränke-Phasen das Essen fester Nahrung auszusetzen.
Auf Wikipedia >> findest du gute wissenschaftliche Erklärungen dazu.
Fasten bis Mittag – 16/8 Intervallfasten
16/8 Intermittierend Fasten
In einem Zeitfenster von 8 Stunden kannst du essen, dann folgen 16 Stunden Pause, in der du nur trinkst und da diese Pause über Nacht geht, natürlich auch einen großen Teil schläfst.
Das erste und kaiserliche „frühe-Stück“ besteht demzufolge aus Wasser, Tee und Obst oder Saft. ACHTUNG! Es ist wichtig, den Saft schluckweise einige Zeit im Mund zu lassen und einzuspeicheln und zu kauen. Gleiches git für den Smoothie.
Fasten bis Mittag
Beim Fasten bis Mittag nutzen wir die bioLOGISCHE Reinigungsuhr, welche von 23 – 11 Uhr stattfindet (oder Sommerzeitumstellung: 24 – 12 Uhr).
Die letzte Mahlzeit nimmst du zwischen 18 und 19 Uhr ein, das erste „frühe Stück“ ist zwischen 8 und 9 Uhr „schnittfestes Wasser“ wie Melone, oder Trauben, Kirschen, grüne Gurke etc., denn diese Wasserkost ist dem Saft sehr ähnlich und putzt den Darm weiter. Gegen 11 -12 Uhr kannst du dann wieder stärkereiche- oder eiweißreiche Nahrung zu dir nehmen.
Milch aller Arten sind tabu. Sie sind auch kein Getränk.
Mond-Fasten – soll ich mein Fasten nach dem Mond richten?
Für Menschen, die sich in ihren Entscheidungen vom Mond beeinflussen lassen, wird gerne der abnehmende Mond als günstige Fastenzeit angesehen.
Für diese These gibt es keine eindeutigen Beweise. So schreibt Rüdiger Dahlke: „Wenn ich meine Fastenseminare und die eigenen Kurven während der letzten 25 Jahre betrachte, kann ich nicht feststellen, dass die abnehmende Mondphase solche Vorteile bietet, wie immer behauptet wird.“ (Dahlke, 2004)
Mond-Phasen >> und was sie ernährungsseitig bewirken
Ist eine Gruppe zum Fasten wichtig?
Die Teilnehmerzahl beträgt bei uns maximal 12 Personen.
Fasten ist eine Zeit, in der es wichtig ist, zu sich zu kommen, in die eigene Mitte zurück zu finden. Ruhe und Frieden spielen dabei eine große Rolle.
Je weniger Fremd-Befindlichkeiten uns dabei umgeben, desto besser glätten sich unsere inneren Wogen.
Das Fasten mit Gleichgesinnten bringt aber auch ein gutes Gefühl des Aufgehoben seins, Erfahrungsaustausch kann hilfreich sein, Gruppendnamik kann beflügeln und motovieren.
Wisse: Wir gehen in Resonanz mit dem, was andere aussenden. Wir gehen in Resonanz mit dem, was wir sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen. All das, was uns umgibt, nimmt unser System auf und muß das neue dann unweigerlich auch noch verdauen.
Das Prinzip des Fastens ist es, Altlasten fertig zu verdauen, los zu lassen und auszuscheiden. Dazu brauchen wir das „Stille Örtchen“. Ein großer Gruppen-Trubel wäre zu turbulent.
Ein ordentliches WENIG bedeutet hier für uns alle einen großen Gewinn.